Montag, 28. März 2016

Karin Kehrer - Schmetterlingstränen


Kurzbeschreibung:
( Klappentext )
Isle of Skye, November 1996: Die 10-jährige April McPherson wird Zeugin des Mordes an ihrer Mutter. Doch sie erinnert sich nicht an diese drei Tage, in der sie in der Gewalt des Täters war.
Der Mörder wird nie gefasst.
17 Jahre später hat April sich in ein neues Leben aufgebaut. Die schreckliche Tat hat Spuren in ihrer Seele hinterlassen und noch immer fehlt ihr die Erinnerung daran.
Aber der Mörder hat sie aufgehört, nach ihr zu suchen und er lässt ihr keine Wahl: Sie muss sich dem Rätsel der Vergangenheit stellen und zurückkehren an jenen Ort, an dem alles begann.

Meinung / Fazit:
In zwei verschiedenen Handlungssträngen ( Vergangenheit und Gegenwart) taucht der Leser ein in die Geschichte um April McPherson. Dies ist nötig, damit er sich ein Bild machen kann, was geschah und warum April sich nicht erinnern kann und aus Angst auch nicht will.

Über den Inhalt will ich nichts weiter verraten, da ich künftigen Lesern nichts vorwegnehmen will.

Schon zu Beginn wird ein Spannungsbogen aufgebaut, der stetig steigt und bis zum Schluss erhalten bleibt.

Gut charakterisierte Protagonisten, bildhafte und lebendige Beschreibungen der Natur ( z.B. konnte ich den Nebel so richtig vor mir sehen, begleitete April auf ihren Wegen - großes Kopfkino ),  der Ortschaften und Gegebenheiten bereichern den Roman, der durch einen flüssigen Schreibstil - und wohl auch guter Recherchearbeit vor Ort - die Seiten dahinfliegen lässt.

Der Roman beinhaltet Krimi-, Thriller- sowie romantische Teile und ergibt ein wirklich tolles Buch.

Von mir erhält dieser Roman eine Leseempfehlung!


Karin Kehrer - Schmetterlingstränen - Verlag CreateSpace - ISBN 9781523623402








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