Samstag, 24. August 2013

Edwin Haberfellner - Grazer Verschwörung


Kurzbeschreibung:
(Klappentext)
Was zunächst wie ein schlechter Scherz ehemaliger Kollegen anmutet, wird für den Münchener Hauptkommissar Michael Schröck blutiger Ernst: Er soll für den Bundesnachrichtendienst gegen die georgische Mafia ermitteln. Seine Nachforschungen führen ihn nach Graz, die Landeshauptstadt der Steiermark. Warum mussten die Wissenschaftlerin Katharina Wink und die Pharmaagentin Iris Meier sterben? Als Schröcks Freundin, die Biologin Silvia Reuter, entführt wird, beginnt der Wettlauf um Leben und Tod.

Meinung / Fazit:
Durch den Klappentext und eine Leseprobe neugierig geworden, begann ich das Buch zu lesen.
Leider musste ich feststellen, dass das Buch und ich uns nicht so recht anfreunden konnten.

Der Schreibstil ist flüssig und auch die Beschreibung der Stadt Graz gefiel mir,doch die Spannung stellte sich erst spät ein und einiges fand ich so nicht nachvollziehbar und unrealistisch.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass der BND so arbeitet.

Auch die Handlungen des Michael Schröck waren für mich sehr unrealistisch, genau wie die seiner Freundin, der Biologin Silvia Reuter.
Nachdem diese, aus Verwechslung entführt und auch noch gefoltert wurde, konnte sie sich mit Hilfe von Pflanzensamen, die sie dem Getränk des Täters beimischte, selbst befreien. Für mich nicht realistisch.

Vielleicht war diese Mischung aus korrupten Wissenschaftlern und machthungrigen Mafiabossen für mich nicht der richtige Lesestoff.

Ich vergebe 3 von 5 Sternen

Edwin Haberfellner - Grazer Verschwörung - Emons Verlag








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